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Ihre Suche nach Göttingen und Stadt und Universität
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Göttinger Dichterbundbis Göttingische Gelehrte Anzeigen |
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ins äußerste Elend versunken, gelangte die Stadt erst wieder durch die Stiftung der Universität zu wachsendem Wohlstand. Auch im Siebenjährigen Kriege geriet G. wiederholt in franz. Hände. Die Jahre von 1770 bis zum Ausbruch der Französischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0569,
Göttinger Dichterbund |
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; durch den Krieg hatte sie fast zwei Drittel ihrer Häuser eingebüßt. Der neue Aufschwung Göttingens beginnt ein Jahrhundert später mit Errichtung der Universität (1737). Derselben hat die deutsche Wissenschaft sehr viel zu verdanken. G. ist außerdem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Havemannbis Havre, Le |
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Litteratur an der Generalstabsakademie in Hannover angestellt und kam zu Ostern 1831 als Lehrer an das Pädagogium zu Ilfeld. Nach der Entlassung der sieben Professoren ward er 1838 als Nachfolger Dahlmanns an die Universität zu Göttingen berufen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schlöthbis Schlözer |
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und erhielt 1787 die Doktorwürde; starb auf einer Reise 12. Juni 1825 in Avignon. Vgl. Reuter, Dorothea S. (Götting. 1887). - Sein Sohn Christian von S., geb. 1. Dez. 1774, früher Professor an der Universität zu Moskau, dann außerordentlicher Professor an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Sartoritbis Saskatchewan |
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, oder vergleichende Würdigung der evangelisch-lutherischen und der katholischen Lehre" (das. 1859).
Sartorius von Waltershausen, 1) Georg, Freiherr, Historiker, geb. 25. Aug. 1765 zu Kassel, studierte in Göttingen Theologie, widmete sich aber später
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Tyburnbis Tyler |
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, Tochter des Okeanus oder des Zeus, wurde namentlich als Beschirmerin und Erhalterin der Städte verehrt und hatte als solche in vielen Städten Griechenlands und Kleinasiens Tempel und Statuen. Allmählich bildete sich dann die Vorstellung aus, daß T
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Heynebis Heyse |
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er, durch die Beschießung der Stadt seiner Habe beraubt, in Dürftigkeit lebte, bis er 1763 als Professor der Beredsamkeit nach Göttingen berufen wurde. Im folgenden Jahr ward er erster Universitätsbibliothekar, Hofrat und Sekretär der Akademie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen) |
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und die Artikel der einzelnen Städte.) Einige Universitäten zeigen im Winter, andere im Sommer höhern Besuch; bei Leipzig und München ist der Unterschied gering. Berlin hatte dagegen im Winter 1891/92 etwa 1000 Studierende mehr, Bonn, Heidelberg und Freiburg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Gotthardkrankheitbis Göttingen |
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207
Gotthardkrankheit - Göttingen
der Termin nicht innegehalten werden, da teilweise die Festsetzung der Linien (auch wegen Vereinigung der Bahnhöfe in Luzern) auf große Schwierigkeiten stößt. An Betriebsmittel waren vorhanden 96 Lokomotiven
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Sartorius von Waltershausenbis Saskatchawan |
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von Wolfgang
S. v. W., geb. 23. Mai 1852 in Göttingcn, studierte
Rechts-und Etaatswisscnschaftcn, habilitierte sich
1880 an der Universität Göttingen, wurde nach län-
gcrn Reisen in Nord- und Mittclamerika 1885 ord.
Professor an der Universität
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0861,
Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) |
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), wurde 1818 Lehrer am Magdalenum in Breslau, 1819 außerordentlicher Professor der Archäologie und Direktor des philologischen Seminars in Göttingen, 1823 ordentlicher Professor, 1832 Hofrat, 1835 Professor der Beredsamkeit, unternahm im Spätsommer 1839
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Luciusbis Lucretius Carus |
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).
Lücke, 1) Gottfried Christian Friedrich, protest. Theolog, geb. 24. Aug. 1791 zu Egeln bei Magdeburg, bekleidete seit 1813 an der Universität Göttingen eine theologische Repetentenstelle, habilitierte sich 1816 in Berlin, ward 1818
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Langelandbis Langenbeck |
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, eine Silber-, Blei- und Kupferhütte und (1885) 2564 evang. Einw.
Langen, Stadt in der hess. Provinz Starkenburg, Kreis Offenbach, an der Linie Frankfurt-Heidelberg der Main-Neckarbahn, hat ein Amtsgericht, Sandsteinbrüche und (1885) 4670 meist evang
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Meixnerbis Mekines |
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Fortsetzung von Albr. Schweppes "Römischem Privatrecht" (Götting. 1831-33, Bd. 3-5) bekannt gemacht hat, studierte 1837-41 in Göttingen, Berlin, Jena und habilitierte sich 1842 an der Universität Göttingen. Seine "Institutionen des gemeinen deutschen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Munciebis Mundella |
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hannöverscher Komitialgesandter in Regensburg, 1728 Mitglied des Geheimratskollegiums in Hannover und bei der Stiftung der Göttinger Universität deren Kurator; er gab der Universität ihre ganze Einrichtung und begründete die bedeutendsten Institute
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Benderbis Benecke |
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die Universität Göttingen, ward hier 1814 ordentlicher Professor, 1815 Unterbibliothekar und starb als Oberbibliothekar daselbst 21. Aug. 1844. Seine Studien erstreckten sich vorzugsweise auf altdeutsche und englische Litteratur; die erstere hat er mit zuerst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Gottfried von Viterbobis Göttingen |
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); eine Streitschrift über Gurys Moraltheologie (das. 1882) u. a.
Göttingen, Stadt und Stadtkreis im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, im ehemaligen Fürstentum G., 158 m ü. M., liegt anmutig im weiten, sanft gehügelten Thal der Leine, am Fuß des östlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Curtiusbis Cusa |
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deutschen Kronprinzen, begleitete denselben nach Bonn, kehrte 1850 nach Berlin zurück und folgte 1856 einem Ruf nach Göttingen, von wo er 1868 wieder nach Berlin zurückberufen ward, um dort teils an der Universität als Professor, namentlich für alte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Bezogenerbis Bhagavad-Gītā |
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» und in den Publikationen der Münchener Akademie.
Bezold, Joh. Friedr. Wilhelm von, Meteorolog, geb. 21. Juni 1837 in München, besuchte die Universität daselbst und in Göttingen, habilitierte sich 1861 in München und wurde später ord. Professor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Zachariasbis Zafarani |
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Beratungen über die Bundesverfassung hervorragenden Anteil nahm. Seit 1867 vertrat er die Universität Göttingen im preußischen Herrenhaus. 1861 wurde er zum sachsen-meiningischen Staatsrat ernannt. Er starb auf einer Ferienreise 29. April 1875
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Ubedabis Überfracht |
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962
Ubeda - Überfracht.
machte, vortragender Rat im Finanzministerium war, studierte in Göttingen, Berlin und wieder in Göttingen die Rechte, trat 1854 in den praktischen Justizdienst und habilitierte sich 1857 in Göttingen als Privatdozent
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0752,
Cambridge (Herzog von) |
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auf der Universität verbracht zu werden braucht, können Bachelors sich einen höhern Grad als Magister oder Doktor erwerben und werden dadurch Mitglieder des Senats. Solange sie ihren jährlichen Beitrag zahlen, bleiben sie Mitglieder der Universität. Man schlägt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0923,
Römer |
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Zweiten Kammer zum Präsidenten gewählt. Er starb 11. März 1864 in Stuttgart.
3) Friedrich Adolf, Geolog, geb. 14. April 1809 zu Hildesheim, studierte 1828-31 Jurisprudenz in Göttingen und Berlin, wurde 1831 Bergamtsjustizbeamter in Hildesheim, 1840 nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Beschwerderegisterbis Besemschon |
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. Da er sich auch nicht an der Universität zu Kiel als Privatdozent habilitieren durfte, ging er im Herbst 1833 nach Göttingen, wo er den ersten Band seiner "Lehre von den Erbverträgen" (Götting. 1835) ausarbeitete. Zu Ostern 1835 wandte er sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Godefroybis Gödöllö |
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der Einnahme der Stadt unter grausamen Martern.
Gödeke, Karl, Litterarhistoriker, geb. 15. April 1814 zu Celle, studierte 1834-38 in Göttingen Philologie und Litteraturgeschichte, lebte dann einige Jahre in Celle seinen Studien und trat im Herbst 1843
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Thizybis Thomas |
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, Autorität auf dem Gebiet des Handels- und Wechselrechts, geb. 6. Juni 1807 zu Lübeck, ward 1830 Privatdozent und 1837 Professor der Rechte in Göttingen, 1842 zu Rostock, kehrte aber 1849 an erstere Universität zurück und starb 16. Mai 1884 in Göttingen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Fremont (John Charles)bis Frenzel |
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289
Fremont (John Charles) - Frenzel
stadt des County Sandusky in ^hio, südöstlich
von Toledo auf dem Westufer des Sandusky-
slusscs, an mehrern Bahnen, hat (1890) 7141 E., eine
Hochschule, lebhaften Handel, Mühlen, Eisenwalz-
werk
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Lichtenberg (Georg Christoph)bis Lichtensteig |
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). - 4) Schloß bei Ostheim (s. d.).
Lichtenberg, Georg Christoph, Physiker und satir. Schriftsteller, geb. 1. Juli 1742 zu Oberramstädt bei Darmstadt, bezog 1763 die Universität zu Göttingen, wo er sich viel mit Astronomie beschäftigte und 1775
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gatschinabis Gattung |
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seines umfangreichen Werkes über die Sprache der Klamath im südwestlichen Oregon hat die Smithsonian Institution in Washington übernommen.
Gatschina, Stadt im russ. Gouvernement St. Petersburg, 45 km südwestlich von St. Petersburg, an der Eisenbahn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Ludditenbis Lüders |
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958
Ludditen - Lüders.
Ludditen, in England die Zerstörer der Maschinen in Fabrikstädten (besonders in Sheffield), so genannt nach ihrem ersten Anführer, welcher Ludd hieß.
Lude, Le (spr. lühd), Stadt im franz. Departement Sarthe, Arrondissement
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ungeltbis Unger |
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, Formschneider, geb. 1715 zu Goos bei Pirna, erlernte in letzterer Stadt die Buchdruckerkunst und trieb zugleich als Autodidakt die Holzschneidekunst. Seit 1740 in Berlin, befaßte er sich von 1757 an ausschließlich mit dem Formschnitt. Unter seinen Arbeiten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Gidebis Giovi-Hilfseisenbahn |
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habilitierte und später außerordentlicher Professor wurde, 1886 Bibliothekar und Professor an der Universität Greifswald und 1891 zum Oberbibliothekar ernannt. Er schrieb: »Die Festzeit der attischen Dionysien« (Göttingen 1872); »Die Rede des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Cambridge (Stadt in Nordamerika)bis Cambridge (Adolphus Frederick, Herzog von) |
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868
Cambridge (Stadt in Nordamerika) - Cambridge (Adolphus Frederick, Herzog von)
Prüfungen. Die Studenten zerfallen nach ihren Studienzielen in die sog. Poll men (vom griech. polloi, "viele"), welche die gewöhnlichen leichten Prüfungen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bommelsvittebis Borchardt |
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Bommelsvitte, Dorf im Kreis Memel des
preuß. Neg.-Bez. Königsberg, am Tief von Memcl
und unterhalb der Stadt Memel, hat (1895) 3205 E.
(2400 Litauer), darunter 415 Katholiken und 14
Israeliten; Schiffahrt und Fischerei.
Bommern, Landgemeinde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Zabrus gibbusbis Zachariä (Heinr. Albert) |
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er die Universität Göttingen als lebenslängliches Mitglied im preuß. Herrenhause. Er starb 29. April 1875 zu Cannstatt. Er schrieb namentlich: "Deutsches Staats -und Bundesrecht" (3 Bde., Gött. 1841-45; 3. Aufl., 2 Bde., 1865-67), zu welchem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Lödelbis Lokomotive |
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534
Lödel - Lokomotive
Lödel, Heinrich, Xylograph, geb. 16. Dez. 1798 zu Hameln, ließ sich 18l9in Göttingen nieder und war nacheinander Buchbinder, Graveur, Kupferstecher, endlich Xylograph, als welcher er sich einen bedeutenden Ruf erwarb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Gortynbis Görz |
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die
Verhandlungen zum Zwecke einer Militärkonvention
mit Preußen, die darauf 9. bis 18. März zum Ab-
schluß gelangte. Von der Universität Göttingen er-
bielt er 1887 das jurist. Ehrendoktordiplom. Er starb
22. Febr. 1889, nachdem er wenige Tage vorher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Dahlgrenbis Dahlmann |
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widmete er sich mit großem Erfolg der Lehrthätigkeit, wurde aber wiederum in die Politik verwickelt, indem er, nach der sogen. Göttinger Revolution (Januar 1831) als Deputierter der Universität an den Generalgouverneur Herzog von Cambridge abgesandt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Achensee-Eisenbahnbis Adler |
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Staaten. Vgl. noch seine Biographie von W. O. Stoddard (New York 1887).
Adams, Herbert Baxter, amerikan. Historiker, geb. 16. April 1850 bei Amherst (Massachusetts), besuchte das College in Amherst, dann 1872 die Universität Heidelberg, wo er 1875
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0095,
von León de los Aldamasbis Leonhardt |
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" ihren ersten Triumph feierte. L. versteht kunstvoll zu arbeiten und zeigt sich in der Form als Schüler Wagners.
León de los Aldamas, Stadt im mexik. Staat Guanajuato, 50 km westlich von Guanajuato, am Torbio, in fruchtbarer Gegend, an der Bahn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Hennebergbis Hennegau |
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zur Versuchsstation, Professor an der Universität Göttingen. Hennebergs bahnbrechende Thätigkeit, durch welche er der Begründer der neuen landwirtschaftlichen Fütterungslehre geworden ist, begann in Weende, als die von Liebig ausgehenden Anregungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Sauckenbis Schaugebilde |
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Ancona, Trieft, Mailand, Florenz und im Della Pergola- wie San Carlotheater zu Neapel, nahm 1871 in Buenos Ayres Engagement und durchreiste, im Verein mit Tamberlick Gastrollen gebend, Mexiko, besuchte die größern Städte der Vereinigten Staaten, um
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Doverbis Dovesches Gesetz |
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470
Dover - Dovesches Gesetz
der Universität Göttingen ins Herrenhaus berufen.
D.s litterar. Arbeiten sind zum großen Teil in der
von ihm 1860 in Verbindung mit andern gegrün-
deten "Zeitschrift für Kirchenrecht" in Druck erschie-
nen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Bethmann-Hollwegbis Bethusy-Huc |
Öffnen |
von Niebuhr entdeckten Veroneser Gajus. Um Michaelis 1817 nach Göttingen zurückgekehrt, begab er sich auf Savignys Einladung im Frühjahr 1819 nach Berlin, um sich an der dortigen Universität als Privatdozent zu habilitieren. Ein Jahr darauf wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Greighbis Greisen |
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. Die Universität, 1456 vom Herzog Wratislaw IX. gegründet, ist, wie die Stadt, sehr reich und besitzt eine schon im 16. Jahrh. angelegte Bibliothek mit 60,000 Bänden, ein besonderes Anatomiegebäude, ein großes Krankenhaus, ein chemisches Laboratorium, ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Münchener Allgemeine Zeitungbis Münchhausen (Gerlach Adolf, Freiherr von) |
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der Universität Göttingen (1737) zu deren Kurator ernannt. Diese Stellung bekleidete M. bis zu seinem Tode. Unter seiner Leitung erfolgte die ganze Einrichtung der
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bönickebis Boskowitsch |
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, Henri, franz. Kardinal (gest. 1883). Sein Leben beschrieb Besson (»Vie du cardinal B.«, Par. 1887, 2 Bde.).
Boos, Heinrich, Geschichtsforscher, geb. 14. Juni 1851 zu Kannstatt, studierte in Basel, Leipzig und Göttingen Geschichte, erwarb 1874 an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Lichtenaubis Lichtenberg |
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eines Predigers, zeigte früh, als Schüler des Darmstädter Gymnasiums, hervorragendes Talent für mathematische Studien und bezog 1763 die Universität Göttingen, wo Kästner und Meister seine Lehrer und bald seine Freunde wurden. Er erhielt 1770
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Han-koubis Hannover |
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, vorhanden.
Bildungswesen . Die Provinz hat außer der Universität zu Göttingen und der Technischen Hochschule zu H. 23 Gymnasien (in Hameln,
H. 3, Linden, Clausthal
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Strengbis Stumpf |
Öffnen |
965
Streng - Stumpf
Ungefähr zu gleicher Zeit mit dem deutschen Kon-
sektionsarbeiterstreik brach auch in der Chicagoer
Konfektionsindustrie ein großer S. aus, der sich von
Chicago aus über viele östl. Städte verbreitete' der
S
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Boussingaultiabis Boutwell |
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der Philosophie zu Göttingen, 1806 Hofrat und starb 9. Aug. 1828 daselbst. Anfänglich Kantianer, machte er in seinem Hauptwerk: "Ideen zu einer allgemeinen Apodiktik" (Halle 1799, 2 Bde.), den Versuch, den Kritizismus durch Hereinnehmen realistischer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0793,
Hannover (Provinz) |
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Fachschulen hervorzuheben: die 1737 gegründete
Georg-August-Universität zu Göttingen, 23 Gym-
nasien (darunter 18 evang., 3 kath. und 1 paritäti-
sches), 4 Progymnasien, 12 Realgymnasien, 12
Realprogymnasien, 2 höhere Bürgerschulen, 30 hö-
here
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Havelseenbis Haverei |
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die Freiheit erlangt hatte,
wurde er Lehrer an der Generalstabsakademie in Hannover, 1831 Lehrer am Pädagogium zu Ilefeld,
1838 Professor der Landesgeschichte an der Universität Göttingen, wo er 1850 in die Gesellschaft der
Wissenschaften aufgenommen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
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. Mai 1812 zu Hamburg, besuchte die landwirtschaftliche Akademie zu Möglin, hierauf die Universitäten Göttingen und Berlin, wo K. Ritter bestimmenden Einfluß auf seine Studien gewann. Seine Studienzeit fand Unterbrechung durch eine Reise nach den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Fiorentinobis Fircks |
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Zeichenlehrer in Göttingen und 1799 Professor der Philosophie an der Universität. F. starb 10. Sept. 1821 in Göttingen. Er schrieb: "Geschichte der zeichnenden Künste von ihrer Wiederauflebung bis in die neuesten Zeiten" (Götting. 1798-1808, 5 Bde.); "Kleine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Grotefendbis Groth |
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vorigen, geb. 12. Dez. 1798 zu Ilfeld, studierte in Göttingen, wurde 1831 Direktor des Gymnasiums daselbst, 1835 auch außerordentlicher Professor an der dortigen Universität; starb 28. Febr. 1836. Er schrieb: "Materialien zu lateinischen Stilübungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Klingglasbis Klinochlor |
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des Fräuleinstifts und des St. Katharinenordensstifts. Auch erhielt er die Rente eines Kronguts in Kurland auf Lebenszeit und wurde 1811 zum Kurator der Universität Dorpat ernannt, welche Stelle er bis 1817 bekleidete. Im J. 1820 suchte er um
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Lafuentebis Lageabweichungen der Eingeweide |
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er mehrere Jahre in Schleusingen und wurde 1869 zum Professor der orientalischen Sprachen an der Universität zu Göttingen ernannt. Seine Hauptwerke, die sich größtenteils auf das semitische Sprachgebiet beziehen, sind: "De Geoponicon versione syriaca" (Leipz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Usedombis Uskoken |
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, Schiffahrt und Handel, auch von Lotsendienst und den Seebädern. Die Stadt U., an der Südwestseite der Insel und im Hintergrund einer seeartigen Bucht, die durch die sogen. Kahle mit dem Kleinen Haff verbunden ist, an der Linie Ducherow-Swinemünde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Wächterliedbis Wächter-Spittler |
Öffnen |
(1849) hörte er auf, Mitglied der Kammer zu sein, legte 1851 wegen eines Konflikts mit der Regierung auch das Amt eines Kanzlers der Universität nieder und ging als Präsident des Oberappellationsgerichts der vier Freien Städte nach Lübeck, folgte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Wilhelmstadtbis Wilkes |
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und Geschichte, wurde 1800 Repetent der theol. Fakultät zu Göttingen, 1803 Instruktor des jungen Fürsten Georg Wilhelm von Schaumburg-Lippe, den er auf die Universität nach Leipzig begleitete, 1805 Professor der Geschichte an der Universität zu Heidelberg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ehrenfeldbis Ehrenkreuz |
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345
Ehrenfeld - Ehrenkreuz.
habe und ihn in seiner Würde vollkommen anerkenne. Im modernen Strafverfahren wird bei Ehrenkränkungen auf eine E. nicht mehr erkannt.
Ehrenfeld, Stadt (seit 1879) im preuß. Regierungsbezirk und Landkreis Köln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Wedell-Malchowbis Weende |
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, intaglios, medals etc.« (Lond. 1775). Vgl. Meteyard, Life of W. (Lond. 1866, 2 Bde.); derselbe, W. and his works (das. 1872).
Wednesbury (spr. ŭénnsbĕrĭ), Stadt in Staffordshire (England), 12 km von Birmingham, hat großartige Eisenfabrikation (Räder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Onatasbis Onera |
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, ebendaselbst, genannt. Vgl. auch Äginetische Kunst.
Oñate (spr. onjāte), Stadt in der span. Provinz Guipuzcoa, früher Hauptort einer Grafschaft sowie Sitz einer Universität, hat Industrie in Wolle, Kupfer, Eisen und Leder und (1878) 6093 Einw.
Onbaschi
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0321,
Brandes |
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321
Brandes.
Truppe und war in der Folge bei der Schuchschen Gesellschaft, beim Theater in München, bei der Seylerschen Truppe, in Mannheim, zuletzt in Hamburg engagiert. 1785-86 leitete er das Theater dieser Stadt; 1788 verließ er die Bühne
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Jacobinabis Jacobs |
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für Mathematik an der Universität daselbst, ging hiernach auf Anregung des Ministeriums nach Königsberg, wo er 1827 eine außerordentliche und 1829 die ordentliche Professur der Mathematik erhielt. Nachdem er hier sein Amt 1842 aus Gesundheitsrücksichten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0344,
Preußen (Bildungsanstalten) |
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- und mehrklassige (zu 3/5 in den Städten). An den öffentlichen Volksschulen waren 64,750 Stellen für voll beschäftigte Lehrkräfte (darunter 6848 Lehrerinnen) vorhanden, wovon 460 unbesetzt, für Hilfslehrkräfte 1183 (49 für Lehrerinnen). Neben den öffentlichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Jäschkebis Jolly |
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Nakel, studierte in Breslau, Berlin und Göttingen Geschichte, habilitierte sich als Dozent der Geschichte an der Universität zu Berlin und ist außerordentlicher Professor daselbst. Er schrieb: »Zur strafrechtlichen Stellung der Sklaven bei Deutschen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Beschwörungbis Besemer |
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und Kurator der Universität Bonn in den preuß. Staatsdienst. Hier starb er 2. Sept. 1884. Im Juli 1891 ward ihm und seinem Mitstatthalter Reventlow in der Stadt Schleswig ein Denkmal errichtet. B. schrieb mehrere auf die Verfassungsverhältnisse
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Bibliothekbis Bibliothekographie |
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der Klöster infolge der Reformation fielen deren Bibliotheken entweder den Städten und Kirchen oder den Landesherren und gelehrten Bildungsanstalten zu, wodurch eine allgegemeinere ^[richtig: allgemeinere] Brauchbarkeit der Bücherschätze herbeigeführt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Kölbingbis Kolditz |
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für sein Fach auszubilden, das Polytechnikum zu Hannover und 1867 die Universität zu Göttingen, wo er namentlich Mathematik, Astronomie und Physik studierte, und übernahm im Frühjahr 1868, von A. Petermann dazu aufgefordert, das Kommando der ersten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Drayton-in-Halesbis Drehbank |
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expropriierter Grundstücke» (Gött. 1873), «Das landwirtschaftliche Studium an der Universität Göttingen» (ebd. 1875 und Berl. 1885), «Steigerung des Reinertrags durch den Getreidebau» (1882), «Theorie der Düngung» (1885). In Gemeinschaft mit W
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Miolanbis Mir |
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, Fig. 3).
Miq., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Friedr. Anton Wilh. Miquel (s. d.).
Miquel (spr.-kel), Friedr. Anton Wilh., Botaniker, geb. 24. Okt. 1811 zu Neuenhaus in Hannover, studierte auf der Universität Groningen Medizin, wurde 1833
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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1836 zu Hannover, studierte in Göttingen und Berlin, wurde, nachdem er zunächst im hannöverschen Justizdienst und seit 1863 auch als Privatdozent in Göttingen thätig gewesen, 1866 zum außerordentlichen Professor an der dortigen Universität ernannt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kästnerbis Kastrat |
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und insbesondere der Metaphysik. 1739 habilitierte er sich an der Universität zu Leipzig und hielt mathematische, philosophische, logische und juristische Vorlesungen, ward 1746 außerordentlicher Professor und folgte 1756 einem Ruf als ordentlicher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Katschabis Kautschuk |
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Naripaft nach Quetta und dann in nordwestlicher Richtung weiterführten. Etwas südlicher vom Narivaß führt der berühmte Bolanpaß, dessen Eingang die Stadt Dadar bewacht, und noch weiter nn Thal des Mula der nach diesem benannte große Paß über
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baptisteriumbis Bar. |
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388
Baptisterium - Bar.
theol. Seminare (7), Universitäten und Colleges (35), Akademien (47), Institute für weibliche Bildung (32), Erziehungsanstalten für Farbige (31), die Menge der Wohlthätigkeitseinrichtungen u. s. w.
Vgl. Cramp
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Berg (Günther Heinr., Freiherr von)bis Bergaigne |
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auf der Forstakademie zu Dreißigacker, bezog dann die Universität Göttingen, verließ dieselbe aber 1818, um in Bückeburg, Lautenthal und Lauterberg am Harz sich zum Praktiker zu bilden. B. trat 1820 als Auditor bei den oberharzischen Berg- und Forstämtern zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0794,
Hannover (Provinz) |
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erwarb er noch die feit 1648 in schwcd. Besitz
befindlichen fäkularisierten Bistümer Bremen und
Verden. Ihm folgte 1727 fein Sohn GeorgII. (s. d.),
der Stifter der Universität Göttingen (1734), welcher
als Verbündeter Maria Theresias
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Ahrbleichartbis Ahrweiler |
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, geb. 14. Juli 1808 zu Kniestedt bei Salzgitter in Hannover, studierte zu Göttingen, wo er sich an die philos. Schule Krauses anschloß und sich 1830 als Privatdocent habilitierte. Wegen Beteiligung an den Göttinger Bewegungen 1831 zur Flucht genötigt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Grolmannbis Groningen |
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.) und "Geschichte des Feldzugs von 1814 in dem östlichen und nördlichen Frankreich" (das. 1842-43, 4 Bde.) bearbeitet.
3) Wilhelm Heinrich von, Bruder des vorigen, geb. 28. Febr. 1781 zu Berlin, studierte in Göttingen und Halle die Rechte, ward 1801
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Berlin (in Canada)bis Berlinchen |
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814
Berlin (in Canada) - Berlinchen
aufnahme vom 1. Dez. 1875 in der Stadt B. (ebd. 1878-80); ders., Die Bewegung der Bevölkerung der Stadt B. in den J. 1869-78 (ebd. 1884); ders., Die Bevölkerungs- und Wohnungsaufnahme vom 1. Dez. 1885
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Landwirtschaftliche Güterbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
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für den regelmäßigen Transport landwirtschaftlicher Produkte (namentlich Milch und Butter) nach der Stadt, für den Absatz solcher auf dem städtischen Wochenmarkt, aber auch für den Verkauf von Mastvieh. L. G. für die Zwecke der Konsumtion sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Stolzenaubis Stopfbüchse |
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Bde.); "Die Lehre von der operis novi nunciatio und dem interdictum quod vi aut clam" (Götting. 1863); "Kasseler Stadtrechnungen aus der Zeit von 1468 bis 1553" (Kassel 1871); "Die Entwickelung des gelehrten Richtertums in deutschen Territorien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Studelbis Stufenbahn |
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(lat.), s. Universitäten.
Studentenbier, s. Bier und Bierbrauerei.
Studentenlieder, s. Kommers.
Studer, Bernh., Physiker und Geolog, geb. 21. Aug. 1794 zu Büren im Kanton Bern, studierte in Bern und wurde 1815 Lehrer am Gymnasium daselbst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Belle-Islebis Bellermann |
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Geldentschädigung die streitigen Orte erhielt.
Bellermann, 1) Johann Joachim, Theolog und Semitist, geb. 23. Sept. 1754 zu Erfurt, studierte hier und in Göttingen, habilitierte sich 1782 an der Universität zu Erfurt, ward später Professor daselbst, 1804
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Popolibis Poprád |
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den Titel Augusta, starb aber 66 an den Folgen eines Fußtritts, den ihr Nero in rohem Zorn während einer zweiten Schwangerschaft versetzt hatte.
Poppe, Johann Heinrich Moritz von, Technolog, geb. 16. Jan. 1776 zu Göttingen, studierte hier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Wiedertäuferbis Wiehe |
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in Darmstadt; auch besuchte er die Universität Göttingen. 1828 ging er auf vier Jahre nach Italien, wo er unter anderm das Material zu zwei Schriften über antike Wandmalerei sammelte, die ihn in einen Streit mit Klenze verwickelten. 1839 wurde er Professor
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Müllerbis Muscheln |
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von 3,5 m Länge und 1,« m Breite, also von 3,6 cM Nahmenfläche, stündlich 2000-2500 kx Schrot oder 1500 k^ Grieß oder 1100 ktz- Dunst oder 650 k^' Mehl.
Müller, Samuel, niederländ. Historiker, geb.
1848 zu Amsterdam, seit 1874 Stadt-^ seit 1879
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Brandgranatenbis Brandmarkung |
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Kiel und Göttingen dem Studium der philol. und philos. Wissenschaften und hielt seit 1813 zu Kopenhagen erst als Privatdocent, dann als Lektor und Adjunkt der philos. Fakultät philos. Vorlesungen. Später ging er nach Berlin, wo er an der Universität
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Breyhahnbis Brialmont |
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für die Stadt Braunschweig (von R. Diez vollendet).
Breymann, Hermann Wilhelm Bodo, Philolog, geb. 3. Juli 1843 zu Oker am Harz, studierte neuere Sprachen zu Göttingen, Bonn, Marburg und Paris. 1867-75 brachte er in Manchester und London zu. 1875 wurde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Schonburgbis Schöneberg |
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" (ebd. 1870), "'Ikuc^äiäiL lidi-i 16t II" (Berl.
1874), "Die Universität Göttingen im Siebenjähri-
gen Kriege", Festschrift (Lpz. 1887), "ZurThukydides-
kritik" (Berl. 1891), "Das histor. Nationaldrama der
Römer" (Kiel 1893) u. a. Auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Propositio majorbis Prorer Wiek |
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von Braunschweig, in Göttingen. Dem P. kommt in diesen Fällen derselbe Rang, (in Preußen: Rat zweiter Klasse) und dasselbe Ehrenprädikat (magnificus, Magnifizenz) zu wie anderwärts dem Rektor der Universität. Dasselbe Verhältnis wie zwischen dem fürstlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Dahlonegabis Dahn |
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zurückgeführt", von welchem nur der 1. Band (Götting. 1835; 3. Aufl., Berl. 1847) erschienen ist. Dem schönen, dankbaren Wirkungskreis, den sich D. in Göttingen geschaffen hatte, wurde ein plötzliches Ende gemacht durch den Verfassungsbruch König Ernst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Frères ignorantinsbis Fréron |
Öffnen |
-Figeac, das. 1825, 20 Bde.
Frerichs, Friedrich Theodor, Mediziner, geb. 24. März 1819 zu Aurich, studierte seit 1838 in Göttingen und Berlin Naturwissenschaft und Medizin, ließ sich 1842 als Arzt in Aurich nieder, besuchte 1843 die Prager und Wiener
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gutgewichtbis Gutsagen |
Öffnen |
auf dem Konto eines Geschäftsfreundes im Haben gebucht ist, seine Forderung im Gegensatz zu den unter Soll verzeichneten Schuldposten desselben.
Guthe, 1) Hermann, Geograph, geb. 22. Aug. 1825 zu Andreasberg im Harz, studierte in Göttingen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lohfarbebis Lohr |
Öffnen |
1853 als Privatdozent für Staats- und Rechtsgeschichte in Göttingen und folgte 1855 einem Ruf als Professor an die Universität zu München, wo ihn König Max in seine Umgebung zog. Später ward er Mitglied der königlichen Akademie der Wissenschaften
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Putneybis Putz |
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, habilitierte sich 1744 an ersterer Universität als Dozent, daneben an den beiden obersten Reichsgerichten zu Wetzlar und Frankfurt Prozesse führend, und ward 1746 als außerordentlicher Professor der Rechte nach Göttingen berufen. 1749 wurde er zum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Wasser- und Ölabscheiderbis Weigl |
Öffnen |
, 4. Aufl, XIX, ^.d.
ist er zugleich außerordentlicher Professor der französischen Sprache und Litteratur an der Universität.
1888 bereiste er England behufs Berichtet über das Frauenstudium in Cambridge und Oxford, 1891 Belgien u
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Böhtlingk (Otto)bis Boieldieu |
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"König Konrad" (Jena 1881) und "Franz von Sickingen" (ebd. 1881).
Böhtlingk, Otto, Sanskritist, geb. 30. Mai (11. Juni n. St.) 1815 in Petersburg, studierte seit 1833 an der Universität zu Petersburg orient. Sprachen, neben dem Arabischen
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